Sie ist cool, sie ist fancy und sie ruiniert nicht unseren Kontostand. So lautet die Beschreibung der Collet Lamp aus Hochglanz-Chrom und es trifft auch perfekt auf das Material zu. Es ist einfach extravagant, originell und dabei so unprätentiös. Man braucht eigentlich nur einen richtigen Eyecatcher – und dafür ist Chrom prädestiniert!
Dazu kommt: Chrom passt ebenso gut in eine Junggesellenwohnung im Industrial Chic, wie in einen mädchenhaften Salon. Es kann ebenso cool wie verspielt sein und harmoniert mit dunklem Holz und Betonboden genauso gut wie zu rosa Samt und flauschigem Teppich. Chrom funktioniert als Nachttischlampe neben dem Bett, aber auch als Stuhl im Esszimmer.
Moda Wire Metal Dining Chair mit Chrom-Gestell
Wie der Moda Wire Metal Dining Chair von Cult Furniture. Das fast schon filigrane Gestell erinnert bewusst an den DKR Stuhl von Charles Eames. Eine Hommage sozusagen mit einem modernen Twist. Wobei die besondere Gestaltung der Beine an die ikonische Architektur des Eiffelturms erinnern sollen. Bequem sitzt es sich außerdem – dank einem Sitzpolster in dunkelgrauer Lederoptik.
Besonders gut kommt das Design an einem puristischen Glastisch zur Geltung. Und wer im Arbeitszimmer lieber auf einen – meist ja leider eher unsexy – Schreibtischstuhl verzichten will, der wählt hier vielleicht auch lieber diesen Hingucker statt des rollbaren Klassikers.
Foto: Cult Furniture
Auch die Dänen setzen auf Chrom
Wie stylish es aussehen kann, wenn man Chrom gekonnt in seiner Wohnung integriert, zeigt Interior-Enthusiastin Linda auf ihrem Instagram-Account @linda87a. Zu dem berühmten Barcelona Chair von Mies van der Rohe (oder einer Replika davon?) kombiniert sie einen kleinen Spiegel-Beistelltisch aus der aktuellen Kollektion von Hay und Porzellanvasen von Lyngby. Die Geradlinigkeit wird wunderbar aufgelockert durch einen Orchideen-Zweig und eine niedliche Bonboniere mit Macarons.
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Chrom aus dem Hause Vitra
Ein wahres Masterpiece des Trends zeigt Interior-Bloggerin Judith Mosqueira do Amaral. Auf ihrem Instagram-Account präsentiert die Kölnerin den Panton Chair aus dem Hause Vitra in einer umwerfenden Chrom-Edition. Es sei Liebe auf den ersten Blick gewesen, schreibt Judith zu ihrem Post und das können wir gut nachvollziehen. Nur über die Fingerabdrücke, die man sicher ständig wegwischen muss, will man lieber nicht nachdenken…